Darmsanierung

Der Darm - Wurzel der Gesundheit

Dass der Darm auf eine qualitativ schlechte und in zu großen Mengen zugeführte Nahrung mit einem übel riechenden Stuhl, Durchfall, Verstopfung oder Reizdarmsyndrom reagiert, ist in der Bevölkerung bekannt und betrifft mittlerweile sehr viele Menschen. Darmprobleme mutieren immer mehr zu einer chronischen Volkskrankheit.

Kein anderes Organ reagiert so schnell auf psychische Belastungen wie der Darm und kein anderes Organ lässt sich so schnell aus dem Gleichgewicht bringen, wie der Magen-Darm-Trakt. Das liegt u.a. auch daran, dass der Magen-Darmbereich unser Gefühlszentrum darstellt. Daher wirken sich Stresssituationen, Leistungsdruck, Ängste, Trauer etc. besonders negativ auf die Darmsituation aus. Bei zu starken Belastungen reagiert der Darm mit Verdauungsstörungen und der betroffene Mensch wird krank.

Der Darm ist der wichtigste Teil der Immunabwehr; 80% unseres Immunsystems sind im Darm lokalisiert. Die Darmoberfläche ist mit einer Gesamtfläche von ca. 400 m² rund 200 x umfangreicher als die Oberfläche unseres Körpers.

Da der Darm mit allen Dingen, die in den Organismus gelangen (Nahrung, Medikamente, Gifte, psychische Belastungen etc.) konfrontiert wird, stellt er die größte Kontaktzone zur Außenwelt dar.

Zu den ersten Anzeichen für eine gestörte Darmflora gehören das Aufstoßen, Blähungen, Flatulenzen (Winde), Darmkrämpfe oder Koliken sowie übel riechender Stuhl.

Aus diesem Grund ist es sinnvoll, bei jeder Störung der normalen Darmfunktion als Erstes die Ernährung überprüfen zu lassen, die Darmflora aufzubauen und im Idealfall eine Darmsanierung vorzunehmen.

Ein gereinigter Darm – in Verbindung mit einer optimalen Besiedelung der Darmschleimhäute – sorgt für ein intaktes Immunsystem und ist die wichtigste Voraussetzung sowohl für den Erhalt, als auch für die Wiederherstellung der Gesundheit.